Jugendleiter*in (m/w/d) für die gemeindliche Kinder- und Jugendarbeit in der Evangelischen Kirchengemeinde Kapellen
Wenn Dich das anspricht, bist Du bei uns richtig.
Es ist ein sonniger Morgen in Moers-Kapellen, als ich mich auf den Weg mache, um mein Vorstellungsgespräch zu führen. Die Evangelische Kirchengemeinde sucht jemanden mit Herz für die Kinder- und Jugendarbeit – mit Verantwortungsbewusstsein, Kreativität und vielen Ideen. Schon beim Betreten des Gemeindehauses spüre ich die warme, offene Atmosphäre. Ich fühle mich sofort willkommen.


140 Butterfly-Ponds für Patenfamilien
Die durch die Klimaerwärmung veränderten Niederschlagsmuster stellen die Landwirtschaft auf der ganzen Welt vor große Herausforderungen. Länger werdende Dürreperioden haben zur Folge, dass ganze Kaffeeplantagen unter Trockenschäden leiden und die Erträge an Kaffeebohnen sinken.
Wir möchten uns zum gemeinsamen Abendessen im Gemeindezentrum treffen. Alle bringen etwas zu essen mit, das mit allen geteilt wird. Und auch unsere Gedanken zu einem Bibeltext teilen wir miteinander. Um gut planen zu können, bitten wir um Anmeldung in unserem Gemeindebüro bis eine Woche vor dem jeweiligen Bibel-Dinner.
Freitag, 25.04. und am 16.05. jeweils um 18.00 Uhr


Wir freuen uns, Ioannis Zedamanis im Team unserer Kirchengemeinde begrüßen zu dürfen. Er wurde kürzlich von Thomas Koch in einiem musikalischen Gottesdienst in sein Amt als Kirchenmusiker eingeführt und hat eine eindrucksvolle Kostprobe seines Könnens gegeben. Zu erleben ist er in unseren Gottesdiensten, in kleinen musikalsichen Projekten sowie in einer neuen Konzertreihe mit dem Titel "Happy New Ear".
Im Rahmen dieser kleinen Konzertreihe stehen bereits folgende Termine:
Übergriffe auf jüdische Bürger haben in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Die meisten davon gelangen nicht an die Öffentlichkeit. Dabei hat sich der Umgang mit Juden und Jüdinnen insgesamt enthemmt. Besondere zu erwähnen ist hier der Social-Media-Bereich, also das Internet, wo sich Feindseligkeiten und Fakenews, also gefälschte Nachrichten, in einem erschreckenden Ausmaß ungefiltert verbreiten. Aber zu beobachten ist auch, sobald sich jemand als jüdisch outet, verlieren Nichtjuden auch im realen Leben nicht selten jeglichen Respekt. Kaum etwas bleibt unkommentiert, wenn man als Jüdin oder Jude agiert. Oft sind die Bemerkungen abwertend, oft sind sie antisemitisch. Mit beiläufig hingeworfenen Beleidigungen oder plötzlichen Beschimpfungen müssen sich jüdische Männer, Frauen und Kinder alltäglich auseinandersetzen. Meist sind die Äußerungen nicht nur verletzend und beleidigend, sondern von erschreckender Ahnungslosigkeit und Vorurteilen gegenüber der jüdischen Religion getragen. Zurzeit ist es zutiefst beschähmend, dass wieder Häuserwände mit antijüdischen Parolen beschmiert werden und das in Deutschland, dem Land, das unendliches Leid über die Mitmeschen jüdischen Glaubens gebracht hat. Nichtjuden wissen wenig bis nichts vom Judentum und der jüdischen Kultur. Es werden einfach Stereotypen und Verschwörungstheorien, die sich im Internet rasend schnell und nachdrücklich verbreiten, übernommen.
Jedes Gemeindemitglied ist aufgerufen, gegen Antisemitismus einzuschreiten und ein offenes Ohr auch "für mal eben dahingesagte" Floskeln zu haben.


Zwei wahre Geschichten aus Uganda
Welche Träume, welche Lebensziele haben Jugendliche in Uganda? Wie fühlt es sich an, einen Paten in Europa zu haben? Welche Rolle spielen Freunde, Hobbys und der Glaube? Was ist in Uganda normal, was in Deutschland nicht auszudenken ist?
Auf 100 Seiten schildert die Autorin Tara Josina Matthäus in ihrem Buch „Ein Ball aus Bananenblättern“, wie die Welt aus den Augen der ugandischen Kinder gesehen wird und was es heißt, in einem der ärmsten Länder der Welt aufzuwachsen. Viele Fotos und neun Videos (diese sind aus dem Buch heraus mittels QR-Code aufrufbar) visualisieren das gelesene.